Extern bearbeiten…
Für die Bearbeitung der Arbeitsdatei kann ein externer Editor hinzu gezogen werden.
Diese Funktion ruft die in Windows registrierte Standardanwendung für Markdown-Dateien mit der Datei-Endung „.md“ auf.
Beim Wechsel von
- Bitte beachten:
-
OSE speichert die Arbeitsdatei bei einem Fensterwechsel automatisch. Ist sie gleichzeitig in einem externen Editor geöffnet, hängt es von dessen dafür vorgesehen Verhalten ab, ob und wie auf diese Änderung reagiert wird.- Externe Editoren interpretieren Markdown womöglich anders als
OSE , das diverse Erweiterungen beherrscht (Module, Kommentare, Arbeitsmarken, Funktionen, …), die von anderen Editoren ignoriert, anders interpretiert oder womöglich sogar entfernt werden (können). - „
OSE -Markdown“ kann in anderen Editoren, insbesondere solchen mit interpretierender Darstellung1, zu Irritationen führen. Die Interpretation von Leerzeilen, Kommentaren, Arbeitsmarken, Code-Blöcken, Modulen, …, können andere Editoren verwirren. - Externe Editoren können über automatische Korrektur-Funktionen verfügen, die z.B. unbekannte Markdown-Auszeichnungen, aus ihrer Sicht überflüssige Leerzeilen, Sonderzeichen, …, entfernen oder eigene Erweiterungen in den Quelltext einfügen. Das kann sowohl struturell als auch inhaltlich unerwartete bzw. unerwünschte Änderungen bei der Weiterverarbeitung mit
OSE zur Folge haben.
Beim Neuladen extern veränderter Daten gehen temporäre Marken verloren. Die Position des Cursors kann – abhängig von den externen Änderungen – nach dem Neuladen nur unter Vorbehalt wieder hergestellt werden.
Mit einer extern manuell erzeugten Arbeitsmarke 0 kann die gewünschte Zeilen-Position des Cursors beim Wechsel zurück zu